



2015 bin ich mit meiner Frau in eine recht große Wohnung im Raum Karlsruhe umgezogen. Auch ein Jahr später hatten wir noch viele kahle und weiße Wände und wollten diese verschönern.
Bei einfachen Bildern aus den Möbelhäusern waren wir uns aber oftmals uneinig und teilweise auch nicht bereit hunderte von Euro auszugeben. Diese könnten nach zwei Jahren vielleicht schon nicht mehr unserem Geschmack entsprechen und auf den Kleinanzeigen versauern, ohne letztendlich einen Käufer zu finden und auf dem Sperrmüll zu landen.
Also machten wir uns auf den Weg zum Flohmarkt und fanden Blechschilder. Preisrange war zwischen 5 und 30 Euro. Jeder konnte sich sein Lieblingsmotiv raussuchen und zu Hause bekamen diese einen Platz im Esszimmer.
Schön gemütlich habe ich dann auch das Internet zu unseren Schildern befragt. Der Preis, den wir bezahlt hatten, war fair. Aber ich fand auch Schilder, die mehrere hunderte oder sogar tausende Euro kosten sollen.
Da war mein Ehrgeiz gepackt!
Ich wollte es wissen! Wieso ? Weshalb ? Warum ?


Warum sind unsere so günstig und wieso geben manche so viel Geld für andere aus, weshalb ich dann recherchierte. Ich fand heraus, dass unsere Schilder neu produziert sind und dass es originale alte Schilder gibt.
In unserem Fall beruhten die gekauften Blechschilder auf Poster Entwürfen der frühen 1920er Jahre. Alles, was ich herausfinden konnte, trug ich in einer Datenbank zusammen, um ein besseres Preisgefühl zu entwickeln. Ein halbes Jahr später – Dezember 2016 – besuchten wir unsere erste Auktion und kamen mit drei original alten Werbeträgern nach Hause. Ein Kauf war ein altes Fahrstuhlbedienelement. Dieses dient uns mittlerweile als Lichtschalter im Wohnzimmer!


Warum sind unsere so günstig und wieso geben manche so viel Geld für andere aus, weshalb ich dann recherchierte. Ich fand heraus, dass unsere Schilder neu produziert sind und dass es originale alte Schilder gibt.
In unserem Fall beruhten die gekauften Blechschilder auf Poster Entwürfen der frühen 1920er Jahre. Alles, was ich herausfinden konnte, trug ich in einer Datenbank zusammen, um ein besseres Preisgefühl zu entwickeln. Ein halbes Jahr später – Dezember 2016 – besuchten wir unsere erste Auktion und kamen mit drei original alten Werbeträgern nach Hause. Ein Kauf war ein altes Fahrstuhlbedienelement. Dieses dient uns mittlerweile als Lichtschalter im Wohnzimmer!
Seitdem hat mich die Sammlerszene infiziert und ich bin regelmäßig auf Börsen und Auktionen dabei.
Meine Datenbank pflege ich seither,
und somit ist es mir heute möglich meine Expertise für Euch anzubieten.
Seitdem hat mich die Sammlerszene infiziert und ich bin regelmäßig auf Börsen und Auktionen dabei.
Meine Datenbank pflege ich seither,
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